Wenn der Künstler Frank Krüger seinen 60. Geburtstag feiert, dann darf das Geschenk auch mal etwas ganz Besonderes sein! Seine Frau Laura und die Tochter Lara entführten ihn daher einfach zu einem Kurztrip nach Wien und genossen die Stadt in vollen Zügen – und das ist in Wien wirklich auch nicht schwer! Schöne Architektur trifft hier auf Kaffeespezialitäten und die einfach einzigartige Art der Wiener und macht die Reise zu etwas Besonderem!
Haben Sie Wien schon bei Nacht gesehen?
„Haben Sie Wien schon bei Nacht gesehen?“ – diese Frage stellt der Österreichische Musiker Reinhard Fendrich, der übrigen lange Zeit eine Finca in der Nähe von Artà hatte. Und Wien bei Nacht ist wirklich wunderschön, wenn der Stephansdom und andere Bauwerke festlich beleuchtet werden. Aber auch am Tag hat die österreichische Hauptstadt einiges zu bieten und so hatten Frank, Laura und Lara zu keiner Zeit auch nur den Anflug von Langeweile, sondern genossen den Städtetrip in vollen Zügen!
Weihnachtsmarkt auf dem Rathausplatz, bummeln über den Naschmarkt, Kaffee genießen in einem Kaffeehaus und natürlich auch kulinarische Highlights, die wohl jeder mit Wien verbindet, standen bei dem Kurzurlaub der Familie auf dem Programm – und noch vieles mehr! Auch der Besuch des Praters durfte natürlich nicht fehlen, der neben dem Riesenrad noch viele weitere Highlights bietet und einfach wunderschön gelegen ist. So verging die Zeit fast wie im Flug und viel zu schnell war der Urlaub auch schon wieder vorbei!
Gelungene Geburtstagsüberraschung
Die Reise nach Wien war eine Geburtstagsüberraschung für Frank Krüger. Am Tag seines 60. Geburtstags wurde er von seiner Frau und Tochter mit den Worten „Pack dir ein paar warme Sachen ein“ einfach ins Auto gesetzt und erfuhr am Flughafen erst am Gate, wohin es zum Kurztrip gehen sollte. Eine wirklich gelungene Überraschung, den Frank liebt das Reisen und mit Wien ging es in eine Stadt, die wirklich viel zu bieten hat.
Neben den Sehenswürdigkeiten und den Schlemmereien kam natürlich auch die Kunst nicht zu kurz, aber darüber berichten wir noch einmal gesondert.