The American Dream! Drei Worte, die für so vieles stehen. Sie wecken Träume, Sehnsüchte, motivieren – und bringen dennoch auch so viel Leid, Enttäuschung, Schmerz und Probleme aller Art mit sich! Viele haben sich auf den Weg gemacht, um diesen Traum zu leben. Einige haben es geschafft, andere sind gescheitert und noch viel mehr jagen ihm ihr ganzes Leben hinterher. Aber ist es das wert?
The American Dream – ein lohnenswerter Traum?
Ein tolles Haus, ein schnelles Auto, die Rolex am Handgelenk und der Diamant am Finger – das alles sind Dinge, die ganz ohne Frage toll sind. Sie verkörpern Reichtum, Geld, Luxus und vielleicht auch Macht. Aber brauchen wir das alles wirklich? Diese Frage hat sich Frank Krüger gestellt und sich bei seinem neuen Kunstwerk „Does that mean The American Dream“ kritisch damit auseinandergesetzt. Auch wenn diese Themen überall auf der Welt präsent sind, so ist doch der amerikanische Weg vom Tellerwäscher zum Millionär das, wovon unzählige Menschen träumen.
Geld kann vieles! Es kann glücklich machen, es kann stolz machen, es kann das Leben leichter machen – aber es ist kein Garant für all das. Denn auf der anderen Seite richtet das Geld und die damit verbundene Macht auch viel Schaden an. Auch das lässt sich am Beispiel der USA nachvollziehen. Es fing an mit der Unterdrückung der Indianer, die aus Profitgier von ihrem Land vertrieben wurden. Es ging weiter mit den Cowboys im Wilden Westen und zeigt sich auch heute noch in der Wall Street, in der Geld regiert und Menschen nicht selten in die Verzweiflung treibt.
Money makes the world go round!
Viele Menschen sind mit dem Traum von Reichtum und einem besseren Leben nach Amerika gekommen – und die Freiheitsstatue, die sie in Empfang genommen hat, hat genau das symbolisiert. Aber ist die USA noch das gelobte Land, wie es gern bezeichnet wird? Marken wie Coca Cola, Harley Davidson und andere stehen für den American Way of Life und möchten uns glauben lassen, dass alles möglich ist. Mit genügend Geld kommen Freiheit, Spaß und Glück in unser Leben.
Auf der anderen Seite sehen wir die Menschen, die den Traum gelebt haben – und daran zerbrochen sind! Marilyn Monroe war eine Ikone und stand für Schönheit und Luxus wie keine andere. Glücklich gemacht hat es sie nicht. Auch andere Stars wie Michael Jackson waren mit unfassbarem Reichtum gesegnet – und konnten doch ihr Glück nicht finden. In der Kunst sind ebenfalls viele Beispiele zu finden. Keith Haring, der mit wunderbaren Kunstwerken berühmt wurde – und damals für kein Geld der Welt Heilung von seiner tödlichen Krankheit erkaufen konnte. Auch für Andy Warhol, der seine Kunstdrucke für Millionen von Dollar anbot, konnte das Geld nichts verändern, als er während einer Routine-Operation plötzlich verstarb.
Ist es das alles wert?
Wirft man einen Blick auf den American Dream und schaut wirklich einmal genauer hin, drängt sich ganz schnell die Frage auf: Ist es das alles wert? Ist es richtig, dass unser Fokus nur auf dem Geld liegt, während die Gesundheit dabei mit Fast Food, zu viel Alkohol und manchmal auch Drogen torpediert wird? Ist es das wert, dass wir den Wunsch nach Reichtum über alles andere stellen? Und bringt Reichtum dann auch wirklich das Glück und die Freiheit mit sich, die doch eigentlich hinter dem Traum vom American Dream stecken? Die Frage kann nur jeder für sich beantworten – und dazu möchte Frank Krüger mit seinem Kunstwerk anregen!
Das dreidimensionale Dollar-Symbol zeigt auf 140×80 cm all die Symbole für den American Dream und gleichzeitig auch die Schattenseiten, die er mit sich bringt. Das Kunstwerk ist auf Metall gefertigt und wurde mit mehreren Lagen Kunstharz gefinished. Mit der Hintergrundbeleuchtung ist es ein absoluter Eyecatcher, an dem niemand vorbeigehen kann!